„Sebastian Weissenbachers Figuren sind synthetische Wesen in einer synthetischen Umgebung. Sie stammen aus dem Fundus der naiven Produktkultur der Werbung. Aus den ursprünglichen kleinen Sympathieträgern werden monströse Darsteller der Selbstentlarvung. Weissenbachers zentrales Thema während dreißig Jahren ist die Tyrannei der Niedlichkeit, die in List und Gewalt umschlägt.“ – Rohsmann –
„Die Figuren, die er auswählt, zählen zu den „Underdogs“ der Warenwelt.“ – Rohsmann –